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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Modelle zur Erfassung der Krankheit Demenz

verfasst von : Monika Pigorsch

Erschienen in: Diagnose Demenz: Ein Mutmachbuch für Angehörige

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Alle Menschen haben in den unterschiedlichen Lebensphasen, Lebensaufgaben zu bewältigen. Der Säugling lernt in diesem ersten Lebensabschnitt, unter anderen, Vertrauen oder Misstrauen, je nachdem welche Erfahrungen er mit seinen Bezugspersonen macht. Diese «alten Erinnerungen» wachen in dem Krankheitsprozess der Demenz wieder auf. Sie machen oft gefühlt unerklärliches Verhalten erklärbar. Das psychobiografischen Modell nach Professor Erwin Böhm zeigt den pflegenden und betreuenden Angehörigen auf, welche Gefühle und Antriebe für Ihren Angehörigen jetzt vorrangig sind. Dieses Kapitel ist eine Hilfestellung für eine liebevolle Kommunikation, die das Zusammenleben erfolgreich gestalten kann.
Literatur
Zurück zum Zitat Böhm, E (2004) Psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm, Band I, 3. Aufl. Verlag Wilhelm Maudrich Böhm, E (2004) Psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm, Band I, 3. Aufl. Verlag Wilhelm Maudrich
Zurück zum Zitat Böhm, E. (2012) Seelenlifting statt Gesichtsstraffung. Edition Narrenschiff im Psychiatrie Verlag Böhm, E. (2012) Seelenlifting statt Gesichtsstraffung. Edition Narrenschiff im Psychiatrie Verlag
Zurück zum Zitat Spitzer, M. (2012) Digitale Demenz, Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. Droemer Verlag Spitzer, M. (2012) Digitale Demenz, Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. Droemer Verlag
Zurück zum Zitat Stuhlmann, W. (2004) Demenz – wie man Bindung und Biografie einsetzt. Ernst-Reinhardt Verlag Stuhlmann, W. (2004) Demenz – wie man Bindung und Biografie einsetzt. Ernst-Reinhardt Verlag
Metadaten
Titel
Modelle zur Erfassung der Krankheit Demenz
verfasst von
Monika Pigorsch
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54597-3_6